Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner! 

Galt die Förderung von bis zu 1 Mio. Euro pro Jahr bislang für einen gesamten Unternehmensverbund, können Sie die Forschungszulage ab sofort für jedes einzelne Portfolio-Unternehmen bei Private Equity, Venture Capital und Family Offices beantragen. Und das sogar rückwirkend bis ins Jahr 2020, sofern sich die förderfähigen Projekte bereits seither in der Umsetzung befinden. Es lohnt sich also noch viel mehr als bisher, sich gründlich über die Forschungszulage zu informieren, um kein Geld zu verschenken. 

Unverändert richtet sich die vom Bundesfinanzministerium 2020 eingeführte Forschungszulage an Unternehmen jeder Größe, die in den Bereichen experimentelle Entwicklung, Grundlagenforschung und industrielle Forschung selber tätig sind oder entsprechende Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen (F&E) an Dritte vergeben. Die Forschungszulage beträgt 25 Prozent der bis zu einer Höhe von 4 Mio. Euro im Jahr entstehenden direkten Kosten (insbesondere Personal). Vergeben Sie F&E-Aufträge an Dritte, übernimmt der Bund bis zu 15 Prozent der Aufwendungen – genau genommen 25 Prozent bezogen auf 60 Prozent der förderfähigen Kosten. Ganz gleich, wie sich Ihre Kosten für Forschung genau verteilen: Je Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen ist die jährliche Forschungszulage bei 1 Mio. Euro gedeckelt.  

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie einen Anspruch auf die Forschungszulage haben, oder den zugegebenermaßen durchaus anspruchsvollen Aufwand zur Antragstellung scheuen, nutzen Sie gerne unser Know-how. Wir sagen Ihnen, ob Ihr Forschungsprojekt förderfähig ist, helfen Ihnen bei der komplexen Antragstellung an die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) und bleiben bis zur Zusage und für erforderliche Mittelverwendungsnachweise an Ihrer Seite.  

Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihr Forschungsprojekt die Förderung erhält, die es verdient.  

Wir freuen uns auf Sie.